Monday, July 24, 2006

Legal Philosophy and the Hurricane Katrina "Murders"

I wrote the following as a way to solidify my understanding of certain legal philosophy rules in preparation for my exam in that class tomorrow. Yes, it is in German (and probably not very good German). I will try to get around to translating it at some point because I have some strong opnions on the case of the murder charges related to medical care rendered during Hurricane Katrina....

To sum it up, I think it presents some very interesting issues of what law is, what it should be, and how it should be enforced.

More later on what's been going on. I had my first exam today and it went okay. It's about 90 degrees in my apartment every day, which makes it very hard to study. Less than two weeks and I'm home!!!


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Ein Artz und zwei Krankenschwester wurden letzte Woche in Louisiana verhaftet und von Mord angeklagt. Letztes Jahr, während des Hurricans Katrina, sind die drei hintergeblieben in einem Krankenhaus, um für die Patienten, die nicht evakuiert werden könnten, zu sorgen. Jetzt sagt der Generalbundesanwalt von Louisiana, daß die drei vorsätzlich und methodisch vier Patienten von einer Überdosis von Morphin getötet (ermordert) haben.

Dieser Fall erhebt interessante rechtsphilosophische Fragen. In America, wie überall, Mort ist widerrrechtlich (und, würde jeder sagen, soll es so sein). Aber soll diese Handlung wirklich Mord sein? Wollen wir wirklich solche Leute, die sich selber entschlossen haben, hinter in einer Katastrophe zu bleiben, um für kranke, bedürftige, schwäche Leute zu sorgen, bestreiben?

Die Naturrechtlichetheorie sagt, daß naturliche menschliche Vernunft bestimmte rechtliche Werturteile vorgibt. Solche Werturteile sind allgemeingültig, unwandelbar, und erkennbar. Naturrecht sagt, daß ansichtbar ungerechtes Recht nicht gefolgt werden muß, und, daß Richer solchen Recht nicht anwenden müssen.

Direkt dagegen steht Positivismus, der sagt, daß das Recht, das von der Regierung gegeben wird, muß auf jedenfall gefolgt wird, egal wie Leute sich über das Recht fühlen. In einem Positivismusrechtssystem, dürfen Leute nicht widerstandlich gegen unrechtliches Recht stehen, und Richter müssen alle Rechte anwenden, sogar “ungerechte” Rechte.

Der Hauptvorteil von Positivismus ist Rechtssicherheit. Man weißt ganz genau, was das Recht ist und was nicht. Durch diese Trennung von “Recht” und “Moral,” kommen keine subjektive Gefühle, entweder von Richtern selbtst oder von anderen, die das Recht anwenden müssen, im Frage, als sie rechtliche Frage beantworten.

Ein größes Problem mit Positivismus ist aber, daß es kein bestimmtes Recht für jede mögliche Handlung geben kann. Ich weiß nicht, wie genau Mord rechtlicht beschreibt und bestimmt in Louisiana ist, aber in den meisten Gesellschaften, Mord ist, im großen ganzen, eine vorsäztliche Tötung. Wenn es wirklich wahr ist, daß die Angeklagten vorsätzlich Patienten Überdosen von Morphin gegeben haben, um sie zu töten, dann es kann auch rechtlich gesagt werden können, daß sie Mörderinnen sind.

Ist solche Entscheidung aber allerdings “gerechtlich”? Gerechtigkeit ist die Gesamtheit der moralischen Rechte und Pflichen, die Menschen gegeneinander haben. Naturrechtliche Maßstäbe (die von Vernünft etwickeln sind) können tatsächlich benutzt werden, um zu bestimmen, was “gerechtlich” ist. Werden, oder wollen, vernünftigte Leute diese Handlung “Mord” nennen? Oder gibt es in diesem Fall einfach zuviele abschwächende Umstände, die diese Handlung entschuldigung können? Es kann sein, daß viele “vernünftige” Leute sagen würden, daß was in New Orleans in diesem Fall passiert ist, kein “Mord” genannt werden soll.

Es soll gesagt werden, daß viele andere Ärtze gesagt haben, daß was da gemacht worden ist, obwohl medizinisch-ethisch nicht total richtig war, in den Umständen vollig verstandbar ist. Für mehr als fünf Tagen hatte das Krankenhaus keinen Strom und wenig frisches Wasser. Es war unheimlich heiß und schwül. Einige Teilen von dem Krankenhaus waren überflutet. Die Leute im Krankenhaus könnten nicht leicht irgendwo anders transportiert werden könnten, und leider sind wenige Rettungsleute angekommen, um die Patienten weg zu liefern. Insgesamt, es war ein Unglück der größten Proportionen. Die Angeklagtinnen, meinen die Kommentatoren, haben sicher alles mögliches gemacht, was sie machen können, um die Patienten so bequem wie möglich zu machen. In vielen medizinischen Fällen soll das auch heißen, daß Patienten Medikation gegen Schmerz bekommen.

Einige Leuten haben auch spekuliert, daß der Bundesanwalt in Louisiana, der politisch konservativ ist, wollte die Drei anklagen, um Solidarität mit konservativen Wählern zu zeigen, um wiedergewählt werden.

Die Tatsachen hier sind aber ganz klar...vier kranke Leute, nach die Nachwirkungen des Hurrikans Katrina, sind im Krankenhaus tot gefunden worden, und eine Ärtzin und zwei Krankenschwester sind für ihre Mord angeklagt. Diese Situation ist viel zu schwer, um einfache Lösungen finden zu können. Mit sicherhiet sollen Rechten gefolgt werden (unsere Gesellschaft erwartet und braucht das), aber einige Handlung sollen auch tiefer analyziert werden, um wirklich herauszufinden, ob sie eigentlich anders sind, als sie in Erscheinung treten.

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